Meine Herzenssache

Räume besser nutzen

Herzlich willkommen auf meiner Website, liebe Besucherinnen und Besucher. Nachdem ich 35 Jahre erfolgreich als Architektin – zuletzt in Hildesheim – tätig war, will ich nun meine gesammelte Berufserfahrung nicht ungenutzt zwischen alten Regalen verstauben lassen. Viel lieber möchte ich mein Wissen nutzen, um Menschen, die sich räumlich verändern wollen, auf ihrem Weg ein Stück zu begleiten. 

Ich möchte Ihnen helfen, Räume optimal und nachhaltig zu nutzen – und zwar gesamtheitlich und auf Ihre Wünsche zugeschnitten. Ressourcennutzung, technologische Entwicklung, menschliche Bedürfnisse und gestalterische Qualität müssen harmonieren. Und das nicht nur bei Neubauten. Der Erhalt und die Weiternutzung von bestehenden Gebäuden in der Stadt und auf dem Land sind für mich ein wichtiger Fokus.

Gemeinschaftliche Bau- und Wohnprojekte

Gemeinsam etwas erreichen

Baugruppen oder Baugemeinschaften werden immer beliebter. Insbesondere wenn es um Wohnraum in der Stadt geht, ist das Bauen in einer Gemeinschaft eine großartige Option: Kosten können geteilt, Ideen vom gemeinschaftlichen Zusammenleben umgesetzt und urbanes Leben mit Strukturen einer funktionierenden Nachbarschaft gefüllt werden. Aber auch gemeinschaftliche Projekte auf dem Land, zum Beispiel der Umbau einer Scheune für eine Senioren-Wohngemeinschaft, haben erhebliche Vorteile für alle Beteiligten.

Ziele zu formulieren und zusammenzubringen, um gemeinsame Lösungen zu finden macht Spaß, ist aber auch mit einem hohen Aufwand an Disziplin, Kompromissbereitschaft und persönlicher Energie verbunden. Es ist sinnvoll, sich für diesen Prozess eine unabhängige Begleitung von außen zu holen. 

Als erfahrene Architektin, Projekt- und Büroleiterin mit Freude an kreativen Planungsprozessen übernehme ich gerne die Moderation Ihres Projektes.

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Downsizing, Tiny Houses und Umbauten

Wohnen neu denken und gestalten

Verkleinern oder Vertrautes anpassen?
Viele Menschen erleben einen Umbruch, wenn die Kinder aus dem Haus gehen. Das 140 qm-Familienhaus erscheint plötzlich überdimensioniert und zu groß für Zwei. Es könnte der Wunsch aufkommen, sich zu verkleinern und Ballast abzuwerfen. Auf weniger Raum lassen sich weniger Dinge anhäufen, die man eigentlich auch gar nicht benötigt. Hier könnte ein Tiny House eine passende Lösung sein – es muss ja nicht gleich der Zirkuswagen mit nur 25 qm sein. Auch ein 50 qm-Modulhaus reduziert Flächen, um die man sich im Alter nicht mehr kümmern muss und bietet doch relativ viel Raum für zwei Personen.

Ein größeres Haus bietet wiederum gute Möglichkeiten, die vertraute Immobilie durch einen altersgerechten Umbau „zukunftssicher“ zu gestalten: schwellenfreie Bäder, barrierefreie Zugänge oder Aufenthaltsräume für eine Pflegeperson.
Mit meiner langjährigen Erfahrung im Bauen im Bestand, im barrierefreien Bauen und der Auseinandersetzung mit Funktion und Nutzung fungiere ich gerne als Ideengeberin, Entscheidungshelferin oder einfach als Mit-Denkerin.

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Co-Working-Spaces, Ateliers & Co.

Arbeitswelten im Wandel

Es haben wohl noch nie so viele Menschen im Home-Office gearbeitet wie in der Corona-Pandemie. Das hat sich nicht überall bewährt und erweist sich nicht für jeden als passende Option. Nicht jede/r hat die räumlichen Möglichkeiten, dauerhaft in den eigenen vier Wänden einen Arbeitsplatz unterzubringen oder möchte ganz einfach Wohnen und Arbeiten voneinander trennen.

Dennoch wurde viel über neue Formen des Arbeitens, der Kommunikation und die Gestaltung von Arbeitsplätzen nachgedacht. Eine anregende Zeit, um Arbeiten neu zu denken und zu gestalten. Gerade für Menschen, die auf dem Land leben, sind Co-Working-Spaces eine gute Alternative geworden, um einerseits nicht allein zu Hause arbeiten und andererseits nicht erst mit dem Auto oder der Bahn in die nächste Stadt pendeln zu müssen. Menschen unterschiedlicher Fachrichtungen finden hier Raum zum Netzwerken und teilen sich eine gemeinsame Infrastruktur. Ländliche Co-Working-Spaces leisten zudem einen positiven Beitrag zur Regionalentwicklung.

Im Prozess der Zielformulierung, Gruppenfindung und Objektfindung für Co-Working-Spaces ist die Einbindung einer außenstehenden, erfahrenen und fachlich versierten Begleitung mit dem richtigen Blick für das Ganze enorm wichtig. Gerne möchte ich für Sie diese Begleiterin sein.

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Was ich für Sie tun kann

Auf mich können Sie bauen

  • Unterstützung bei der ersten Ideenfindung zur nachhaltigen Raum- und Gebäudenutzung
  • Moderation und Strukturierung von Ideen, Nutzungswünschen und Zielen
  • Besichtigung und Einschätzung von Grundstücken und Bestandsbauten
  • Fachliche Begleitung von Entwicklungs- und Planungsprozessen

So unkonkret es sich zuweilen mit Visionen und Zukunftsplänen verhält, so konkret wird es bei der Einschätzung von Bestandsimmobilien. Hier ersetze ich nicht Ihren Architekten und gebe auch keine Gutachten ab. Aber ich kann in relativ kurzer Zeit eine sehr realistische Einschätzung über die Machbarkeit und Bezahlbarkeit Ihres Vorhabens abgeben. Gemeinsam können wir Ideen für eine neue Nutzung finden, in realistische Bahnen lenken oder auch ganz konkret bereits feststehende Nutzungswünsche mit den Gegebenheiten eines Gebäudes abgleichen.

Für den fachlich richtigen Umgang mit historischer Bausubstanz, sensible und dennoch kreative Lösungen im denkmalgerechten Bauen und angemessenen energetischen Sanierungen kann ich einen Fundus an Ideen und Möglichkeiten einbringen.

Ob es um die Auseinandersetzung mit Barrierefreiheit oder altersgerechtem Wohnen geht, die unterstützende Begleitung einer künftigen Bau und Wohngemeinschaft gefordert ist oder Co-Working-Spaces im Mittelpunkt stehen – immer ist die fachliche Begleitung von Planungsprozessen gefragt. Sowohl bei der Formulierung von Zielen als auch bei der Umsetzung von Visionen in konkrete bauliche Zusammenhänge kann ich mit meinem über viele Berufsjahre gewachsenen Wissen Einschätzungen abgeben und Empfehlungen aussprechen. Dabei geht es darum, ob die formulierten Ideen realistisch umgesetzt werden können, um Kosteneinschätzungen und Hinweise auf mögliche bauliche „Problemstellen“. 

Auch das klimagerechte Bauen und Wohnen spielt dabei als bereits heute notwendige Voraussetzung zukunftsfähiger Häuser eine zentrale Rolle. Ich helfe Ihnen dabei, Ihren Weg zu finden und sich weder in den eigenen Ideen zu verlieren noch in der Flut der Möglichkeiten unterzugehen. 

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Meine Qualitäten

Profitieren
Sie von meiner Erfahrung

  • Berufserfahrung

    • Ich war 38 Jahre als selbstständige Architektin mit eigenem Büro tätig, davon die letzten 6 Jahre mit einem Büropartner.
    • Mein besonderes Interesse galt immer der Frage, wie sich die Wünsche und Vorstellungen einer idealen Raumnutzung für meine Klienten optimal und nachhaltig umsetzen lassen.
    • Ich kann einschätzen, welche Ideen machbar sind und mit welchen Kosten zu rechnen ist.
    • Ich weiß, was speziell in einem Wohnprojekt zu bedenken ist.
    • Ich habe den Blick für jeden Einzelnen und parallel für das große Ganze.
    • Ich biete Klarheit und Struktur.
    • Ich stelle immer die richtigen Fragen.
  • Fachwissen

    • Ich kenne die gesetzlichen Vorgaben und kann rechtzeitig darauf hinweisen, wo sie relevant werden.
    • Ich habe Erfahrungen mit dem Bauen im Bestand und mit Gebäuden, die unter Denkmalschutz stehen.
    • Ich kann schnell die Potentiale von Gebäuden und Grundstücken erkennen.
    • Ich kenne die Konditionen und Möglichkeiten von Zuschüssen und Fördermitteln, beispielsweise für den barrierefreien Umbau.
  • Zwischenmenschliche Qualitäten und Lebenserfahrung

    • Ich kann sehr gut zuhören.
    • Ich bin aufgeschlossen und offen für neue Ideen.
    • Ich bin kreativ und denke vorausschauend.
    • Es macht mir Spaß, zu netzwerken und Menschen zusammenzubringen.
    • Ich möchte Sie gerne unterstützen, die Gedankennuss zu knacken.
    • Ich möchte Ihnen helfen, Strukturen zu erkennen.
    • Ich möchte gemeinsam mit Ihnen neue Perspektiven herausarbeiten.

Aus meinem Portfolio

Inspiration & Link

Ein Klimazentrum für Bolzum

Mit viel Zuspruch und Rückenwind der Bürgerinnen und Bürger nimmt ein Leuchtturmprojekt für soziale und ökologische Dorfentwicklung Fahrt auf. Als Modellort für gelebten Klimaschutz soll das Klimazentrum als Dachprojekt für die Sehnder KlimaNachbarschaft allen offen stehen.

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Standort

Wo Sie mich finden

Mein Büro befindet sich im Tabakquartier in Bremen Woltmershausen. Das Tabakquartier ist eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Bremens und passt perfekt zu meinem Anspruch und meinen Vorstellungen von einer nachhaltigen Arbeits-, Wohn- und Freizeitkultur mit zahlreichen Möglichkeiten zur Vernetzung. 

Hier wird in alten Fabrik- und Lagerhäusern, in Speichern, Bürolofts und Atelierhäusern gemeinsam gearbeitet, geteilt, gewohnt und gelebt. Die Energie für das Quartier wird über PV-Anlagen und ein BHKW erzeugt. Großartig finde ich auch die Mobilitätshäuser mit PKW- und Fahrradstellplätzen sowie Ladestationen für E-Autos und E-Bikes, Leihfahrrädern, mietbaren Lastenrädern und Carsharing-Angeboten. 

  • Am Tabakquartier 62
    28197 Bremen

Ich freue mich auf neue Aufgaben in hanseatischer, weltoffener Atmosphäre in Bremen und Umgebung.


Kontakt

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Sie möchten noch mehr über mich und meine Arbeit wissen? Oder Sie haben bereits ein konkretes Anliegen? Schreiben Sie mir eine E-Mail oder rufen Sie mich einfach an